Thema Medien und Recherche
Wir lernen eine tolle Sammlung an Unterrichtsideen zum Thema Medien kennen, die ich für den Leistungsnachweis Modul 3 gut brauchen kann. Ich beginne eine Jahresplanung für meine Klasse zu erstellen.
Wir spielen ein Schwarz-Peter-Spiel "Datenschutz-Peter" mit guten Fragen zum Thema. Am Nachmittag erstellen wir eine learningapp zum Thema "Internet-Recherche", für mich nicht unbedingt die richtige Form.
Portfolio Andrea
Montag, 4. Juli 2016
Sonntag, 3. Juli 2016
Samstag, 25. Juni, 3D-Drucken und Schneideplotter
Sa, 25.06.2016 Integration, Neue Verfahren des «Machens» mit digitalen Werkzeugen
- Gregor Lütolf: 3d Drucken Fand ich spannend, aber ist für uns in der Schule momentan kein Thema, da zu teuer. Deshalb probiere ich auch nichts aus.
- Samuel Jäggi: Gestalten mit dem Schneideplotter Bin begeistert, muss ich haben!! Mache mithilfe von Sämi gleich einen Kostenvoranschlag und sende ihn der Schulleitung. Sie zieht mit :-), Ich probiere noch aus und stelle Geckos und meinen Namen in Folie her.
Im Textilen Gestalten möchte ich im nächsten Jahr Kapuzen-Shirts nähen und dann mit dem Plotter Verzierungen herstellen. Eventuell können wir den Plotter schon im November anschaffen.
Samstag, 11. Juni 2016
Samstag, 11. Juni, Vorstellen der Spielwiesen und Konzeptarbeit
Spielwiesen vorstellen:
Neue, spannende Dinge kennengelernt:
- Programmieren mit Pro Bot, Scratch
- QR-Code generieren
- Problematik guter Programme für KG und US
Link zu unserem Mindmap (als ictinderschule auf google angemeldet sein):
ICT-Konzept in der Schule
Donnerstag, 11. Februar 2016
Donnerstag, 11. 2. Netzwerk 2, Learning Apps
Ich bin zu spät, es hatte Stau auf der A6...
Als ich komme, läuft der kleine Film zum Internet, den schaue ich mir nochmal an.
Router: kommt von Route, ein festgelegter Weg, schickt die Daten auf den Weg, verbindet zwei Netze miteinander
Firewall: Ist eine Mauer, wie ein Polizist, der den PC schützt, schaut, ob Adresse korrekt ist und prüft den Inhalt
Switch: Intelligentes Gerät, Weiche, Umschalter, Verteiler, der mehrere PCs verbindet, sendet die Daten zum richtigen Computer. Er verbindet nur ein Netz. Er verhindet auch, dass mehrere miteinander "reden". "Hub" war kein intelligentes Gerät, alle Kabel waren eins, alle Infos gingen von allen zu allen.
Packet: Dateninformationen werden in Pakete unterreilt und mit Adresse und Absender versehen
DNS (Domain Name System): weist allen Geräten eine IP-Adresse zu. Wenn man eine Adresse eingibt (z. B. blick.ch) schaut der Browser erst mal in den lokalen Cache, ob da diese Adresse schon hinterlegt ist. Wenn nicht, fragt es "draussen" den DNS-Server (auch Handys haben DNS-Server mitgeliefert). Wenn dann der DNS-Server die Adresse weiss, wird sie im lokalen Cache abgespeichert.
http: Protokoll, das Webseiten auf den Browser lädt. Wurde im Cern erfunden. Es sagt auch, wie die Informationen in Pakete eingeteilt werden.
https: Das gleiche wie http aber verschlüsselt, deshalb sicherer. Oben in der Adressleiste ist das https/ grün und mit einem Schloss davor. Ist eine Seite unsicher, wird es rot.
ftp (file transver protokoll): Datenübertagungsprotokoll, regelt up- und download, ist geräteunabhänig. Es gibt auch eine sichere Variante: sftp. Beim Herunteladen wechselt das
DHCP: Kommunikationsprotokoll, welches automatisch IP-Adresse zuweist.
VPN (Virtual Private Network): Von zuhause Programm starten und ins z. B. Schulnetzwerk/Firmennetzwerk einloggen, hier die Daten sehen. Das sieht zum Beispiel so aus:
VPN ist also eine Art Tunnel von zuhause an den Arbeitsplatz (ist eine Software). Das ist das System, das ich in China kennen gelernt habe, mit dem Ausländer ins Netz zugreifen.
SSL: Verschlüsselungsverfahren, wird bei Websiten gebraucht, es gibt verschieden hohe Verschlüsselungen. Wie beim Veloschloss, drei Ringe hätte man schnell geknackt, bei einer halben Million Ringe wird es schwieriger.
Terminalserver (mstsc.exe) Mit Terminal-Servern ist es möglich, Daten und die erforderlichen Anwendungen zentral und vom Endgerät unabhängig zur Verfügung zu stellen. Ein Mitarbeiter einer Firma kann auf diese Weise weltweit auf seine Daten und Anwendungen von beliebigen Endgeräten zugreifen. Die Daten und Anwendungen verlassen dabei nie das interne Netzwerk, lediglich die Bildschirmausgabe wird zum Terminal übertragen. In die andere Richtung werden nur Mausbewegungen und Tastatureingaben gesendet. So ist es möglich, sogar über sehr eingeschränkt leistungsfähige WAN-Leitungen mit komplexen Programmen zu arbeiten. Seit einigen Jahren ist dieses Prinzip auch als Cloud-Computing bekannt.
Virtuelle Maschinen (vmWare als Beispiel): Gratisprogramm virtaualbox von oracle, man richtet auf einem Gerät ein neues virtuelles Gerät ein mit allem was einen Rechner ausmacht. Darauf kann man z. B. ein anderes Betriebssystem laufen lassen (z. B. Linux, Mac) Man braucht aber eine Lizenz.
Bandbreite = wie viel kann durch das Kabel transportiert werden.
IPV4/IPV6 : Die IP-Adressen, die es gibt reichen nicht, Im September 2015 wurden die letzten freien IPV4 Adressen in Amerika vergeben, deshalb hat man ein neues System, die sind länger und haben ein hexadezimales System (zu jeder Zahl von 0 bis 9 kann man einen Buchstaben von a bis f kombinieren) Hier wird es erklärt: https://u-labs.de/ipv4-und-ipv6-verstaendlich-erklaert/
Dazu gibt es noch zwei Links zum lesen (Hausaufgabe bis im März): https://en.wikipedia.org/wiki/IPv4 https://en.wikipedia.org/wiki/IPv6
Diagnose-Tools:Fluke: Kann Länge des Kabels bis zum nächsten Switch anzeigen (der Switch gilt als Anfang, da er das Signal verstärkt und "neu auf den Weg schickt"), es ezeigt auch an, wenn das Kabel kaputt ist und in welcher Distanz das Problem zu finden ist.
Zuordnungen von Eingängen und Kabeln (wenn es schlecht angeschrieben ist)
Als ich komme, läuft der kleine Film zum Internet, den schaue ich mir nochmal an.
Router: kommt von Route, ein festgelegter Weg, schickt die Daten auf den Weg, verbindet zwei Netze miteinander
Firewall: Ist eine Mauer, wie ein Polizist, der den PC schützt, schaut, ob Adresse korrekt ist und prüft den Inhalt
Switch: Intelligentes Gerät, Weiche, Umschalter, Verteiler, der mehrere PCs verbindet, sendet die Daten zum richtigen Computer. Er verbindet nur ein Netz. Er verhindet auch, dass mehrere miteinander "reden". "Hub" war kein intelligentes Gerät, alle Kabel waren eins, alle Infos gingen von allen zu allen.
Packet: Dateninformationen werden in Pakete unterreilt und mit Adresse und Absender versehen
DNS (Domain Name System): weist allen Geräten eine IP-Adresse zu. Wenn man eine Adresse eingibt (z. B. blick.ch) schaut der Browser erst mal in den lokalen Cache, ob da diese Adresse schon hinterlegt ist. Wenn nicht, fragt es "draussen" den DNS-Server (auch Handys haben DNS-Server mitgeliefert). Wenn dann der DNS-Server die Adresse weiss, wird sie im lokalen Cache abgespeichert.
http: Protokoll, das Webseiten auf den Browser lädt. Wurde im Cern erfunden. Es sagt auch, wie die Informationen in Pakete eingeteilt werden.
https: Das gleiche wie http aber verschlüsselt, deshalb sicherer. Oben in der Adressleiste ist das https/ grün und mit einem Schloss davor. Ist eine Seite unsicher, wird es rot.
ftp (file transver protokoll): Datenübertagungsprotokoll, regelt up- und download, ist geräteunabhänig. Es gibt auch eine sichere Variante: sftp. Beim Herunteladen wechselt das
DHCP: Kommunikationsprotokoll, welches automatisch IP-Adresse zuweist.
VPN ist also eine Art Tunnel von zuhause an den Arbeitsplatz (ist eine Software). Das ist das System, das ich in China kennen gelernt habe, mit dem Ausländer ins Netz zugreifen.
SSL: Verschlüsselungsverfahren, wird bei Websiten gebraucht, es gibt verschieden hohe Verschlüsselungen. Wie beim Veloschloss, drei Ringe hätte man schnell geknackt, bei einer halben Million Ringe wird es schwieriger.
Terminalserver (mstsc.exe) Mit Terminal-Servern ist es möglich, Daten und die erforderlichen Anwendungen zentral und vom Endgerät unabhängig zur Verfügung zu stellen. Ein Mitarbeiter einer Firma kann auf diese Weise weltweit auf seine Daten und Anwendungen von beliebigen Endgeräten zugreifen. Die Daten und Anwendungen verlassen dabei nie das interne Netzwerk, lediglich die Bildschirmausgabe wird zum Terminal übertragen. In die andere Richtung werden nur Mausbewegungen und Tastatureingaben gesendet. So ist es möglich, sogar über sehr eingeschränkt leistungsfähige WAN-Leitungen mit komplexen Programmen zu arbeiten. Seit einigen Jahren ist dieses Prinzip auch als Cloud-Computing bekannt.
Virtuelle Maschinen (vmWare als Beispiel): Gratisprogramm virtaualbox von oracle, man richtet auf einem Gerät ein neues virtuelles Gerät ein mit allem was einen Rechner ausmacht. Darauf kann man z. B. ein anderes Betriebssystem laufen lassen (z. B. Linux, Mac) Man braucht aber eine Lizenz.
Bandbreite = wie viel kann durch das Kabel transportiert werden.
IPV4/IPV6 : Die IP-Adressen, die es gibt reichen nicht, Im September 2015 wurden die letzten freien IPV4 Adressen in Amerika vergeben, deshalb hat man ein neues System, die sind länger und haben ein hexadezimales System (zu jeder Zahl von 0 bis 9 kann man einen Buchstaben von a bis f kombinieren) Hier wird es erklärt: https://u-labs.de/ipv4-und-ipv6-verstaendlich-erklaert/
Dazu gibt es noch zwei Links zum lesen (Hausaufgabe bis im März): https://en.wikipedia.org/wiki/IPv4 https://en.wikipedia.org/wiki/IPv6
Diagnose-Tools:Fluke: Kann Länge des Kabels bis zum nächsten Switch anzeigen (der Switch gilt als Anfang, da er das Signal verstärkt und "neu auf den Weg schickt"), es ezeigt auch an, wenn das Kabel kaputt ist und in welcher Distanz das Problem zu finden ist.
Zuordnungen von Eingängen und Kabeln (wenn es schlecht angeschrieben ist)
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